1. Treffen der EMS-ler 2010 in Fischbach
Im Juni 2010 war es nach langer Zeit soweit. In Fischbach fand dank der Initiative von Manfred Brunne das erste IKA-Treffen statt.
Berichterstattung im Freien Wort
"Ika-ianer" des EMS treffen sich
Sie haben sich schon oft in kleineren Gruppen zusammengefunden - ehemalige Mitarbeiter des Elektromotorenwerkes Schleusingen. Jetzt soll es erstmals ein großes Treffen geben: Am Sonntag, 25. Juli, 10:30 Uhr zum Frühschoppen auf dem Festplatz in Fischbach. Dort findet nächstes Wochenende das Dorffest statt. Eingeladen sind alle, die im einst größten Schleusinger Betrieb gearbeitet haben.
Das EMS war bis 1999 ein Traditionsbetrieb - in der DDR Alleinhersteller von Staubsaugermotoren mit rund 1000 Beschäftigten - von der Treuhand abgewickelt gemacht wurde.
Dort wo einst produziert wurde, wird heute eingekauft. Die alten Gebäude sind zum größten Teil abgerissen und ein Einkaufszentrum (u.a. mit Lidl, Sagasser, Schlecker) errichtet.
Nur ein Teilgebäude erinnert noch an die Blütezeit der "Ika", wie das Motorenwerk noch heute im Volksmund heißt. Der Name stammt aus der Zeit als 1955 die einstige Strumpffabrik vom VEB IKA (Installationen - Kabel - Apparate) Suhl übernommen wurde und als EGS (Elektrogerätewerk Suhl) Werk 3 produzierte. Beim Treffen werden sicher viele Erinnerungen an die Arbeit im EMS ausgetauscht.
Fotos
Folgende Bilder wurden von Lutz Reichelt bereitgestellt:
v.l.n.r Rosi Hanft, Harald Hofmann, Detlef Schulze, Edeltraud Döhler, Regina Kirchner, Christel Eck, Gisela Pfeufer und Adalbert Schlüter
Jochen Kälber und unser langjähriger Produktionsleiter Günter Fleischhauer
Elke Gaasenbeck und unsere ehemalige BGL - Vorsitzende Waltraud Pfeuffer
Der älteste Teilnehmer Rudi Krech aus dem Werkzeugbau im Gespräch mit dem technischen Leiter Gerald Ebert. Links Rolf Sack.
Hier treffen sich Doris Krech, Bärbel Müller, Jürgen Fritz, Günter Zitzmann, Elke Gaasenbeck und Carmen Grimmer.
Rosi Hanft und Gudrun Busch
Peter Busch, Klaus-Peter Heinrich und Adalbert Schlütter
und Rolf Sack, Waltraud Pfeufer und Günter Fleischauer
Günter Fleischhauer mit seinen ehemaligen Sekretärinnen Bärbel Müller und Doris Krech
Siegling von den Maschinenschlossen und Jochen Kälber von den Klempnern